Abtei Frauenwörth im Chiemsee

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Sehr schönes historisches Kloster auf der Fraueninsel im Chiemsee.Die ganze Fraueninsel sollte man sich auf alle Fälle anschauen. Dort kann man wunderbar spazieren gehen und viele schöne Dinge entdecken. Von Prien oder Gstadt fährt, an mit dem Schiff auf die Insel. Auch der Weihnachtsmarkt im Dezember ist ein Highlight.Die Insel ist nicht sehr groß und in ca.einer Stunde kann man schon alles entdecken.

Ein wunderschöner Ort zum Ankommen, gepflegt, groß. Ich fand es sehr toll hier und bin für die Zeit hier sehr dankbar, auch wenn sie kürzer ausgefallen ist, als von mir geplant wurde. Ich habe ein Yoga-Seminar besucht und damit die Möglichkeit erhalten an diesem wunderbaren Ort zu übernachten, allerdings gab es Probleme, die leider dazu geführt haben, dass ich vorzeitig abreisen musste. Als Seminarteilnehmerin zahlt man das Seminar und die Unterkunftskosten, die in der Höhe der umliegenden Hotels liegen. Jedoch ist Schwester Scholastika, die für Administration zuständig ist, eine sehr gewöhnungsbedürftige Person, die nicht bereit ist mit ihren Gästen zu sprechen oder zu kommunizieren. Sie gibt Anweisungen und diese sind auszuführen. Als Beispiel dazu, wir waren mit einer weiteren Person in einem Doppelzimmer mit Aussicht auf den See und die Sonnenaufgänge. Zimmern sind einfach und gut eingerichtet, man hat alles was man braucht, die Aussicht ist traumhaft. Einer der Gründe warum ich mich für dieses Seminar entschieden habe, war der Ort, der See und die Sonnenaufgänge- ich wollte die Zeit nutzen, um zu mir zu kommen, nach einigen Schicksalsschlägen habe ich einen Ort gesucht an dem die Wunden heilen können. Aus einem der Fenster hörte man Abends die laute Musik des Restaurant daneben, welches genau a den Tagen unseres Seminars ein Sommerfest feierte. Meine Zimmernachbarin hat es so gestört, dass sie ausziehen wollte, sie war ziemlich fertig mit den Nerven, da die ganze Nacht nicht geschlafen und fragte Schwester Scholastika nach einem anderen Zimmer. Nachdem mich die Musik nicht störte und ich gerade angefangen habe anzukommen, wollte ich im Zimmer bleiben, für mich hat alles gepasst, darum haben die Zimmernachbarin und ich besprochen, dass sie nach einem Einzelzimmer fragt, in dem es für sie nicht mehr so laut ist und sie früher zu Bett gehen kann. Nach dem Gespräch mit der Schwester kam meine Zimmernachbarin mit zwei Schlüsseln und mit Tränen in den Augen, es war wohl ein anstrengendes Gespräch und Schwester Scholastika entschied, dass wir beide aus dem Zimmer in zwei andere Zimmern umziehen müssen. Ich dachte, dass es ein Missverständnis sei und bin abends nochmal zu Schwester gegangen um das aufzuklären. Es wäre ja auch für die Mitarbeitenden des Klosters mehr Reinigungsarbeit usw angefallen, für mich wäre es unnötig gewesen. Schwester Scholastika wollte mit mir nicht sprechen und sagte zu meiner Seminarleiterin in meinem Beisein ohne mich dabei eines Blickes zu würdigen: “Entweder sie zieht um oder geht nach Hause.” Nach diesem Ultimatum habe ich mich entschieden abzureisen trotz der bereits bezahlten Seminarkosten und nur einem Tag, des Plans endlich mal zur Ruhe zu kommen. Nachdem die letzte Fähre schon weg war, konnte ich erst in der Früh abreisen. Ich bin um 09:00 Uhr zur Rezeption, da es hieß man soll zu der Zeit die Zimmer räumen. Schwester Scholastika war leider auch hier nicht gesprächsbereit und hat mich weggeschickt, ich soll gehen, sie habe mit mir nicht gerechnet, sie muss erst eine andere Gruppe verabschieden und eine Rechnung für mich zusammenstellen. Nachdem ich keinen anderen Ort hatte, an dem ich mich mit meinem Gepäck aufhalten könnte, bin ich in der Empfangshalle geblieben und habe 25/30 Minuten gewartet. Danach kam Schwester Scholastika mit Rechnung und sagte zu mir, dass sie das nicht in Ordnung finde. Ich habe nicht verstanden, was genau sie nicht in Ordnung findet und habe nachgefragt. Darauf sagte sie mir, dass ich unsolidarisch sei, weil es andere Menschen gebe, die für ein Zimmer im Kloster dankbar wären, z.B. Ukrainer, die ihr Zuhause verloren habe. Da ich ukrainische Wurzeln habe, müsse ich das verstehen und darf mich nicht unsolidarisch zeigen. Es sei nicht in Ordnung, wie ich mich verhalten habe, da man sich nicht alles aussuchen dürfe. Ich habe die Denke der Schwester verstanden und hätte ihr auch gerne meine Sichtweise erklärt, aber sie unterbrach mich mit einer abweisenden Geste, sagte im befehlerischen Ton “Schluss, jetzt!” und wandte sich von mir ab.

Toller Tagungsort mit hellen, großen Zimmern zum Übernachten. Super großes Gebäude und direkt am See. Viele Katzen auf dem Gelände zum Streicheln

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Standort

Abtei Frauenwörth im Chiemsee 47.8719297 12.4249913